The Way to Love: Chloe & Chris

“The Way to Love: Chloe & Chris”, die Geschichte ist der Debütroman von Janet Hope….das Buch hat gut 270 Seiten…
zu dem Buch gefunden habe ich eigentlich per Zufall…ich hatte mich bei Facebook auf ein Printrezensionsexemplar beworben…das hab ich nicht bekommen, dafür bot mir die Autorin ein Ebook an…liebe Janet Hope, ich danke dir dafür 🙂 …
und zum Buch kann man in Kurzform sagen:
“Wenn sich irgendwo eine Tür schließt, geht woanders eine dafür auf”, es gilt sie nur zu finden…

der Blick auf den Klappentext:
Chloe Thompson ist Paartherapeutin aus Leidenschaft, leider vermisst sie genau diese in ihrem eigenen Leben. Auch gegenüber dem erfolgreichen Geschäftsmann Timothy wollen keine tieferen Gefühle entstehen. Als er sie dann auch noch schwer enttäuscht, zieht sie die Reißleine.
Da kommt die Tagung in ihrer alten Heimatstadt wie gerufen. Doch das Schicksal scheint sich gegen sie verschworen zu haben. Erst ist ihr Hotel überbucht und dann trifft sie auch noch auf ihre damalige Jugendliebe Chris.
Auf einmal überschlagen sich die Ereignisse und plötzlich ist Chloes Leben in Gefahr.
Das Buch ist in sich abgeschlossen.

mein Blick auf das Buch:
das Cover gefällt mir in seiner Art und Weise gut…der Titel ist passend gewählt…
auch Auswahl und Anordnung der Schrift wirken stimmig und lassen dadurch ein ruhiges Bild entstehen…
der Klappentext ist ansprechend und verrät ein bisschen was über die Geschichte…die komplette Tragweite wird aber nicht erkennbar…

mein Blick in das Buch:
die Idee und das Thema der Geschichte finde ich sehr gut gewählt…die Umsetzung ist gut gelungen…die Story wird flüssig erzählt…und obwohl es eine Liebesgeschichte ist, kommt die Liebe doch mal anders vor…
nämlich in Form von Verrat, Verzeihen, Kämpfen, Helfen, Unterstützen und einfach nur da sein…

Chris und Chloe sehen sich nach dem ihre Beziehung sehr schmutzig auseinander ging, nach vielen Jahren wieder…beide scheinen nicht richtig mit diesem Ende abgeschlossen zu haben…
besonders bei Chloe ist das sehr deutlich spürbar…
und Chris?
da kann man eigentlich nur sagen “manchmal merkst du erst was du hattest, wenn es weg und zu spät ist”
und dann gibt es da noch Tim…Söhnchen mit viel Geld und ner Meise im Kopf…
ach ja und nicht zu vergessen, Mia…ja, wer Mia so darstellt wie es im Buch passiert…der hat zu Hause definitiv eine Mia…nee ich verrate hier nicht wer oder was Mia ist…wir haben zu Hause aber auch eine…und ich sah unsere genau vor mir…genauso anklagend…

die Charaktere sind gut dargestellt – könnten für mich aber ein bisschen mehr Tiefe haben…ein bisschen kantiger sein…
und doch haben sie auch etwas in der Art wie sie sind und dargestellt werden…
auch die Art der Beschreibung von Szenen fand ich gut…es gab mir die Möglichkeit im Kopf Bilder entstehen zu lassen…
die Art des Erzählens ist mal witzig, mal unterhaltsam und manchmal auch einfach ziemlich ernst oder traurig…

es ist eine Geschichte die dich für ein paar Stunden aus dem Alltag holt…die dich abtauchen lässt…

der Schreibstil war für mich etwas gewöhnungsbedürftig…erfuhr man doch die Story von Chloe, um sie im nächsten Kapitel genauso noch einmal aus den Gedanken von Chris zu hören…dadurch kam vieles irgendwie doppelt rüber…
für einen Debütroman fand ich das Buch trotz allem gut…ja, es gibt einige Stellen die nicht perfekt sind…aber, das ist etwas über das ich erstmal hinweg schauen kann…deshalb bekommt das Buch von mir vier Sterne…

ich hoffe, das man von der Autorin noch mehr zu lesen bekommt…mich persönlich würde ja interessieren wie die Beiden ihren Weg weiterhin zu einander finden…und vielleicht auch wie das mit Jana und Liam  weiter geht…
na mal gucken und abwarten…ich bin gespannt…

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