Wie das Feuer zwischen uns
“Wie das Feuer zwischen uns” von Brittainy C. Cherry ist der zweite Teil der Romance Elements Reihe…das Buch hat gute 385 Seiten…es handelt von Liebe, Verzweiflung und Hoffnung…es spielt in der Vergangenheit und im Jetzt und Hier…
die Hauptcharaktere sind Alyssa und Logan…
Logan der Junge, der auf Grund seiner sehr schweren Kindheit, sich in seine Drogen flüchtete…dabei seine grosse Liebe verliert…und diese auch nach fünf Jahren nicht vergessen hat…sein Herz hängt nach wie vor an Alyssa…auch wenn er nicht bereit ist, dies offen zu zugeben…
Alyssa, aufgewachsen bei ihrer Mutter…vom Vater verlassen….eine junge Frau, die das machen möchte, was sie liebt…ihr Herz? hat sie vor vielen Jahren einem Jungen namens Logan geschenkt…
werden die beiden ihrer Liebe eine zweite Chance geben können? Sind sie bereit sich noch einmal auf einander einzulassen?
der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm und flüssig…zu Beginn hatte ich es etwas schwer in die Geschichte einzutreten…sie spielte kurz in der Gegenwart…und wechselte dann in die Vergangenheit…um zu später Stunde wieder in der Gegenwart zu landen…
die Geschichte ist voller Liebe und Hoffnung erzählt, aber auch voller Verzweiflung…Emotionen die überkochen…zwei Menschen die so für einander bestimmt zu sein scheinen…und doch keinen richtigen Weg zu einander finden…immer wieder steht ihnen die Vergangenheit im Weg…
die Charaktere mit viel Liebe, aber auch mit ausreichend Ecken und Kanten ausgestattet…
die Szenen? so gestaltet das sie einen mitnehmen können, wenn man es zu lässt…
das Cover des Buches gefällt mir richtig gut…es reiht sich angenehm passend in die Romance Elements Reihe ein…
den Klappentext finde ich allerdings eher nichtssagend…ich weiss nicht ob ich das Buch an Hand des Klappentextes gelesen hätte…hier war für mich eher die Entscheidung pro Buch gefallen weil ich den ersten Teil schon gelesen hatte…
und hier noch den Klappentext:
Es gab einmal einen Jungen, den ich liebte.
Logan Francis Silverstone und ich waren das komplette Gegenteil. Ich tanzte, er stand still. Er brachte kein Wort heraus, ich hörte nie auf zu reden. Er konnte sich kaum ein Lächeln abringen, während ich zu keinem einzigen finsteren Blick fähig war.
Doch in der Nacht, als er mir die Dunkelheit zeigte, die in ihm tobte, konnte ich nicht wegsehen.
Wir waren beide zerbrochen und zusammen doch irgendwie ganz. Alles an uns war falsch, und doch fühlte es sich irgendwie richtig an.
Bis zu dem Tag, als ich ihn verlor.
Es gab einmal einen Jungen, den ich liebte.
Und ich glaube, ein paar Atemzüge lang, für einige wenige Momente liebte er mich auch.
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